Mittwoch, 19. Juni 2013

Die letzten Worte vor dem Tod...

بسم الله الرحمن الرحيم
Bismillah,
Im Augenblick, wo sich Menschen dem Tod gegenübersehen, verlieren viele ihre Masken und sehen dann die Wahrheit. Mancher muss erkennen, dass er sich in seinem Leben einer Illusion hingegeben hat und einer Lüge gefolgt war. Manchmal werden letzte Worte bekannter Menschen veröffentlicht um zum Nachdenken anzuregen.
Ich bitte dich mein Bruder/meine Schwester die folgenden Aussagen berühmter Persönlichkeiten aufmerksam durchzulesen und mal darüber nachzudenken was das wohl für ein Moment ist, ohne Islam (audubillah) zu sterben:
Kaiser Augustus: «Habe ich meine Rolle gut gespielt? So klatscht Beifall, denn die Komödie ist zu Ende
Heinrich der VIII: «Nun ist alles dahin - Reich, Leib und Seele
Cesare Borgia, ein Staatsmann: «Ich habe im Laufe meines Lebens für alles Vorsorge getroffen, nur nicht für den Tod, und jetzt muss ich völlig unvorbereitet sterben
Thomas Hobbes, ein englischer Philosoph: «Ich bin daran, ein Sprung ins Finstere zu tun
Goethe: «Mehr Licht
Kardinal Mazarin: «O meine arme Seele, was wird mit dir? Wohin gehst du
David Hume, ein Atheist: «Ich bin in den Flammen»
Sir Thomas Scott, der frühere Präsident des englischen Oberhauses: «Bis zu diesem Augenblick dachte ich, es gäbe weder Gott noch Hölle. Jetzt weiss und fühle ich, dass es beides gibt, und ich bin dem Verderben ausgeliefert durch das gerechte Urteil des Allmächtigen
Churchill: «Welch ein Narr bin ich gewesen
Von Napoleon schrieb Graf Montholon: «Der Kaiser stirbt, von allen verlassen, auf diesem schrecklichen Felsen. Sein Todeskampf ist furchtbar
Von Voltair, dem berühmten Spötter, sagte seine Krankenschwester: «Er schrie die ganze Nacht um Vergebung. Für alles Geld Europas möchte ich keinen Ungläubigen mehr sterben sehen

Sura al-Haqqa 13:
Wenn dann ein einziges Mal in die Trompete geblasen wird 14 und die Erde und die Berge hochgehoben und (auf) einmal (zerstoßen und) zu Staub gemacht werden, 15 an jenem Tag bricht die Katastrophe (des Gerichts) (al-waaqi`a) herein. 16 Und der Himmel spaltet sich und ist an jenem Tag brüchig. 17 Und die Engel befinden sich (rundum) an seinem Rand, während hoch oben acht (von ihnen) an jenem Tag den Thron deines Herrn tragen. 18 An jenem Tag werdet ihr (dem Richter) vorgeführt, und dabei bleibt nichts von euch (vor ihm) verborgen. 19 "Wem dann seine Schrift (mit dem Verzeichnis seiner Taten) in seine Rechte gegeben wird, der sagt: ""Da, verleset meine Schrift! (Ich habe nichts zu befürchten.)" 20 "Ich habe (von vornherein) damit gerechnet, daß ich (dereinst) meine Abrechnung erleben würde.""" 21 Er hat dann ein angenehmes Leben 22 in einem hochgelegenen Garten 23 mit tief hängenden Früchten (so daß man sie leicht pflücken kann). 24 "(Und zu den Insassen des Gartens wird gesagt:) ""Eßt und trinkt und laßt es euch wohl bekommen (hanie§an)! (Ihr erhaltet dies alles zum Lohn) für das, was ihr früher, in den vergangenen Tagen (eures Erdenlebens), getan habt.""" 25 "Derjenige aber, dem seine Schrift (mit dem Verzeichnis seiner Taten) in seine Linke gegeben wird, sagt: ""Wäre mir doch meine Schrift nicht gegeben worden," 26 und wüßte ich (jetzt) nicht, wie es mit meiner Abrechnung steht! 27 Wäre es doch damit (daß ich gestorben bin) endgültig aus! 28 Mein Besitz hat mir nichts genützt. 29 "Ich habe meine Machtvollkommenheit (sultaan) (endgültig) eingebüßt.""" 30 "(Den Höllenwärtern wird zugerufen:) ""Greift ihn und fesselt ihn," 31 und laßt ihn hierauf im Höllenbrand schmoren! 32 "Hierauf legt ihn (zur Fesselung) in eine Kette, siebzig Ellen lang!""" 33 Er hat (zu seinen Lebzeiten) nicht an Allah, den Gewaltigen, geglaubt 34 und (die Seinen) nicht dazu angehalten, dem Armen (etwas) zu essen zu geben. 35 Hier hat er nun heute keinen Freund (hamiem) 36 und bekommt nichts zu essen, außer aus Wunden geflossenem Eiter, 37 eine Nahrung, die nur die Sünder (in der Hölle) zu sich nehmen.

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