بسم الله الرحمن الرحيم
Ohne Zweifel hassen wir alle die Sklaverei und Unterdrückung, die wir heute auf unserer Erde sehen; das heißt die Unterwerfung einiger Menschen durch andere, wodurch die einen die anderen versklaven, sie erniedrigen und auf ihnen herumtrampeln. Dies wird gewiss verabscheut. Jedoch ist die Versklavung, über die wir hier sprechen wollen eine andere. Es ist wie Rabee' ibn 'Amir radiallaahu 'anhu sagte: "Allah hat uns gesendet, um denjenigen, der sich dafür entscheidet von der 'ubudiyyah (Versklavung, Anbetung und Dienerschaft) zu Menschen zu der 'ubudiyyah zu Allah zu führen, und von der Begrenztheit dieser Welt zu der Weite der Welt des Jenseits. Und von der Tyrannei und Unterdrückung durch falsche Religionen zu der Gerechtigkeit des Islam." 2
Die 'ubudiyyah (Versklavung, Dienerschaft und Anbetung), die hier erwähnt wird ist die 'ubudiyyah zu Allah, die aus einer Person das edelste aller Geschöpfe auf dieser Erde macht. Einer der Salaf (den rechtschaffenen Altvorderen) sagte in einem Paarreim:
"Was mich ehrenvoll und geschätzt gemacht hat;
ist dass Du, Oh Allah, mich in die Unterwerfung zu Dir eintreten gelassen hast.
Und mich zu einen der Anhängern von;
Deinem Propheten Muhammad sallallaahu 'alayhi wa sallam gemacht hast."
ist dass Du, Oh Allah, mich in die Unterwerfung zu Dir eintreten gelassen hast.
Und mich zu einen der Anhängern von;
Deinem Propheten Muhammad sallallaahu 'alayhi wa sallam gemacht hast."
Diese 'ubudiyyah - diese Unterwerfung, Anbetung und Versklavung ist, worauf Allah in Seinem Buch Bezug nimmt, wenn Er sagt:
"Und ich habe die Jinn und die Menschen nur erschaffen, damit sie Mir dienen." [Surah adh-Dhariyat 51:56].
In einem anderen Vers sagt Allah der Erhabene:
"Oh ihr Menschen! Dient eurem Herrn, Der euch aus einer einzelnen Person erschaffen hat." [Surah an-Nisa 4:1].
Aber wie definieren wir diese 'ubudiyyah? Diese Anbetung oder 'ubudiyyah ist: Alles das, was Allah liebt und mit dem Er zufrieden ist, ob es eine Tat des Herzens, der Zunge oder der Lippen ist. Wir werden jedoch speziell auf die 'ubudiyyah des Herzens eingehen.
[Die Versklavung des Herzens]
Allah - der Erhabene - hat in jedem, den Er erschaffen hat ein Herz platziert, das gefüllt werden muss; entweder mit der 'ubudiyyah (Anbetung, Ergebenheit und Versklavung) zu Allah oder der 'ubudiyyah zu etwas anderem als Allah. Jedes einzelne Herz hat Gefühle, Wünsche und Neigungen. Die Frage ist: werden diese Gefühle, Wünsche und Neigungen auf Allah alleine ausgerichtet oder werden sie auf etwas anderem als Allah ausgerichtet! Nur ersteres zählt als wahre 'ubudiyyah des Herzens zu Allah. Die 'ubudiyyah des Herzens zu anderen Dingen als Allah sind zahlreich. Manchmal ist das Herz ein Sklave, der das Geld anbetet, manchmal ist es versklavt von Macht und Status, manchmal ist es unterjocht von der Liebe und der Anbetung zu Frauen oder anderen ähnlichen Dingen, die von den Menschen so sehr gewünscht und begehrt werden. Jedoch kann was auch immer sie begehren die 'ubudiyyah zu Allah entweder schwächen oder komplett aufheben!
[Ein Sklave des Vermögens]
Manch einer mag fragen: Was ist der Beweis, dass manche Menschen zu Sklaven des Geldes oder anderen Dingen werden und diese anbeten? Der Beweis ist der Ausspruch des Propheten sallallaahu 'alayhi wa sallam in dem er sagte: "Wehe dem 'Abd (Sklave, Diener) des Dirham, wehe dem 'Abd des Dinar (Dirham und Dinar sind gleichzusetzen mit Euro und Cent) ..."3 Manch einer mag fragen: Wie drückt sich die Versklavung durch Geld aus und was sind ihre Eigenschaften! Es ist, wenn das Herz sich so sehr in das Geld verliebt, dass es verschleiert wird oder die Liebe zu Allah unterdrückt. Diese Liebe kann so einen hohen Grad erreichen, dass eine Person dieses Vermögen mit jedem erdenklichem Mittel zu erlangen wünscht - sich weder darum kümmernd, ob dieses Vermögen zu ihm durch halal (erlaubte) Mittel gelangt; in Gehorsamkeit zu Allah und Seinem Gesandten sallallaahu 'alayhi wa sallam, oder durch Mittel, die haram (ungesetzlich und verboten) in der Religion sind.
Also reflektiere darüber, so dass du verstehst, dass jedes einzelne Herz in jedem erschaffenen Ding seine Gefühle, Wünsche und Neigungen hat. Es hat den Wunsch zu lieben, Gutes und Nützliches für sich selbst zu erlangen, es kann Angst und Schrecken spüren, es kann ebenfalls aufgeben und demütig werden. Wenn daher seine Gefühle, Wünsche und Neigungen alle auf Allah gerichtet sind ist es ein Herz, das wahrhaftig in der Anbetung, der Ergebung und der Demut zu Allah alleine ist. Deshalb hat es nur khawf (Furcht) vor Allah, es hat raja (Hoffnung) auf Allahs Barmherzigkeit; es hat mahabbah (Liebe) für Allah und was immer Allah liebt; und es hat istislam (Unterwerfung und Ergebenheit) nur zu Allah alleine. Wenn diese Gefühle, Wünsche und Neigungen jedoch auf etwas anderes als Allah ausgerichtet sind, dann ist es ein Herz, das versklavt ist und andere Dinge anbetet, von denen es gefangen genommen und versklavt wurde.
Das Verbot, das Herz etwas anderem als Allah zu ergeben sollte nicht als Aufforderung für die Muslime, diese Welt und den Umgang damit aufzugeben missverstanden werden. Vielmehr ist die wahre Position eines Muslims in dieser Angelegenheit die, auf der sich die Sahaba (die Gefährten des Propheten) radiallaahu 'anhum befanden. Sie hielten das Vermögen in ihren Händen und dennoch war nichts davon in ihren Herzen. [Darüber sagte Shaykhul-Islam Ibn Taymiyyah rahimahullah (gest.728H): "Die Haltung zum Vermögen sollte dieselbe sein wie die Haltung zu einer Toilette, darin ist ein Nutzen, aber es hat keinen Platz im Herzen und darauf wird zurück gegriffen, wenn man es nötig hat"4] Ein wichtiger Punkt ist, dass wir die Leute nicht zu der Auffassung der Sufis rufen, die glauben, dass es für einen Menschen verboten ist, Vermögen zu besitzen und an weltlichen Geschäften teilzuhaben. Vielmehr wird ein Muslim ermutigt, zu den reichsten Leuten zu gehören, um dieses Vermögen dazu zu verwenden, Allah zu dienen - der Eine, Der frei von allen Mängeln ist - und den Menschen zu helfen.
Eine andere Form der Ergebung und Versklavung zu etwas anderem als Allah ist, wenn die Leute sich selbst der Macht und dem Bestreben nach Führung unterwerfen. Sie sind bereit dazu, Erniedrigung zu ertragen, um sie zu behalten und sich von jedem Skrupel zu befreien, um Stimmen bei den Wahlen zu erhalten; oder andere ähnliche Situationen. Sie sind bereit, sich selbst den Leuten zu ergeben - zu tun, was für sie zu tun nötig ist - um die Gunst anderer Menschen zu erlangen und folglich die Wahl oder die gewünschte Position zu gewinnen. Daher ist dies eine andere Form der Ergebung und Versklavung des Herzens zu etwas anderem als Allah.
[Die Gewaltigkeit des Tawhid]
All dem entgegenstehend ist die wahre und reine 'ubudiyyah zu Allah; die wahre Unterwerfung und Ergebung des Herzens zu Allah dasselbe wie wenn wir sagen: Tawhid (aufrichtig nur Allah alleine anzubeten). Wenn eine Person diesesn Grad der 'ubudiyyah erreicht hat dann dient er Allah alleine, fürchtet Allah alleine, liebt Allah und nur für Allah alleine und all seine Neigungen und Wünsche sind auf Allah ausgerichtet. Aus diesem Grund ist Tawhid die beste Tat, die jemand verrichten kann und die nützlichste, die man für sich selbst besitzen kann am Tage des Gerichts.
Dies ist weshalb der Prophet sallallaahu 'alayhi wa sallam sagte: "Wer bezeugt, dass niemand das Recht hat, angebetet zu werden außer Allah, mit Ikhlas (Reinheit und Aufrichtigkeit) aus seinem Herzen, wird das Paradies betreten."5 Die Bedeutung davon ist, dass die Person Tawhid in ihrem Leben verwirklicht und das tut, was Tawhid von ihr erfordert. Ebenso verstehen wir aus dieser Aussage, dass jede Handlung der Anbetung oder jede gute Tat oder gutes Benehmen - wenn sie nicht von diesem Tawhid begleitet wird - von Allah am Tag des Gerichts nicht akzeptiert wird, unabhängig davon wie beeindruckend und wertvoll diese Tat nach außen hin erscheint. Und was einem die Großartigkeit dieser 'ubudiyyah (Ergebung und Unterwerfung) und des Tawhid (reine Anbetung) Allahs in dem Herzen deutlich macht ist folgendes Ereignis:
Der Prophet sallallaahu 'alayhi wa sallam sagte: "Es gab einen Mann, der pflegte große Sünden zu begehen. Als der Tod ihn erreichte sagte er zu seinen Söhnen: "Wenn ich sterbe verbrennt mich und zerstoßt meine Überreste und dann verstreut die Überreste in der Luft. Denn bei Allah! Wenn Allah Macht über mich erlangt dann wird Er mich auf eine Art und Weise bestrafen, in der Er niemand anderen bestraft." Also taten seine Söhne, als er starb, was er sie zu tun gebeten hatte. Da befahl Allah der Erde: "Bring seine Überreste zusammen." Und da tat sie es. Und siehe da, da stand er. Da fragte Allah ihn: "Was hat dich dazu gebracht, dies zu tun?" Der Mann sagte: "Aufgrund der Furcht vor Dir, Oh mein Herr!" Da vergab Allah ihm aus diesem Grund."6
Dies zeigt uns die Großartigkeit der khashyah (Furcht), denn diese Furcht die er hatte ist es, die ein Teil von der Bedeutung von 'ubudiyyah zu Allah mit einschließt. Dies ist warum alle Handlungen - selbst wenn sie so gewaltig sind, dass sie die Himmel und die Erde füllen - nicht von Allah akzeptiert werden, außer sie werden von einer Person verrichtet, die die reine 'ubudiyyah (Ergebung, Anbetung und Dienerschaft) zu Allah besitzt und Allah alleine dient und Ihm keine Partner in seiner Anbetung beigesellt (d.h. kein Schirk begeht). Allah - Der frei von allen Fehlern ist - sagt:
"Wahrlich, Allah wird es nicht vergeben, daß Ihm Götter zur Seite gestellt werden; doch Er vergibt das, was geringer ist als dies, wem Er will. Und wer Allah Götter zur Seite stellt, der hat wahrhaftig eine gewaltige Sünde begangen." [Surah an-Nisa 4:48].
"Und Wir werden Uns den Werken zuwenden, die sie gewirkt haben, und werden sie wie verwehte Stäubchen zunichte machen."
Was uns die Größe des Tawhid ebenfalls verdeutlicht ist dieser zweite Vorfall:
Es gab einen jüdischen Jungen, der dem Propheten sallallaahu 'alayhi wa sallam zu dienen pflegte und er wurde krank. Da ging der Prophet sallallaahu 'alayhi wa sallam zu ihm, um ihn zu besuchen, setzte sich an seinen Kopf und sagte: "Nimm den Islam an." Der Junge schaute seinen Vater an, der mit ihm war. Da sagte der Vater: "Gehorche Abu-l Qasim" (d.h. dem Propheten) sallallaahu 'alayhi wa sallam. Also akzeptierte er den Islam. Während der Prophet sallallaahu 'alayhi wa sallam hinausging sagte er: "Alles Lob gebührt Allah, Der diesen Jungen vor dem Feuer gerettet hat."7 Meinend, dass obwohl diese Person keine guten Taten verrichtet hatte, reichte es dennoch für ihn, die Bekräftigung des Tawhid auszusprechen - rein und wahrhaftig aus seinem Herzen heraus - um ihn vor dem Höllenfeuer zu retten und ihn in das Paradies eintreten zu lassen.
[Die Früchte des Tawhid]
So wie Tawhid das Herz kräftigt, es stärker, standhafter und standfester macht, wird das Resultat daraus sein, dass die Taten sich vermehrten werden und seine Anbetung Allahs wird großartiger und beständiger werden. Denn wenn eine Person mit Ikhlas (Aufrichtigkeit) und Yaqin (Gewissheit) in seinem Herzen erkennt, dass Allah - der Allerhöchste - Der Eine ist, Der sie erschaffen hat, dann weiß sie, dass sie nur Ihm alleine dienen sollte - der Eine, Der frei von jedem Makel ist. Und sobald diese Erkenntnis unerschütterlich in dem Herzen verwurzelt ist, werden die guten Taten vermehrt sichtbar werden und sich in der Anzahl steigern.
Also bedenke Allahs große Weisheit, als Er das Höllenfeuer erschuf und in ihm verschiedene Stufen und Grade setzte. Die höchste Stufe, in der man die wenigste Bestrafung und Qual zu spüren bekommt ist für diejenigen bestimmt, die Tawhid besaßen, aber nebenher viele Sünden hatten, die sie nicht bereut haben. Daher werden sie darin auf dieser Stufe bestraft werden bis sie von ihren Sünden gereinigt sind, aber aufgrund des Tawhid und der 'ubudiyyah zu Allah alleine in ihren Herzen werden sie schlussendlich vor dem Höllenfeuer sicher sein und in das Paradies aufgenommen werden. Diese Stufe des Höllenfeuers wird dann keine Bewohner mehr übrig haben. Dies zeigt die Großartigkeit und den Wert des Tawhid und der alleinigen Anbetung von Allah aufgrund dessen sie letztendlich aus dem Höllenfeuer gerettet und nicht für eine endlose Zeit darin verdammt sein werden.
"Allah hat uns gesendet, um denjenigen, der sich dafür entscheidet von der 'ubudiyyah (Unterwerfung, Anbetung und Dienerschaft) zu Menschen zu der 'ubudiyyah zu Allah zu führen und von der Begrenztheit dieser Welt zu der Weite der Welt des Jenseits. Und von der Tyrannei und Unterdrückung durch falsche Religionen zu der Gerechtigkeit des Islam."
[Die Grundlagen legen]
Was ebenfalls die Gewaltigkeit des Tawhid zeigt ist das Leben und Beispiel des Propheten sallallaahu 'alayhi wa sallam. Es kann in zwei Abschnitte eingeteilt werden: Der erste Abschnitt ist der, in dem er sallallaahu 'alayhi wa sallam sich in Makkah befand. Der zweite Abschnitt spielte sich in Madinah ab. Und in Makkah war seine Botschaft nur eine einzige Sache zu lehren und das war die Anbetung Allahs alleine ohne jeden Partner, welches die Angelegenheit des Tawhid oder 'ubudiyyah zu Allah alleine ist. Der Prophet sallallaahu 'alayhi wa sallam rief die Leute nicht dazu auf, irgendeine andere Sünde zu verlassen oder irgendeine andere gute Tat zu verrichten. Während dieser Zeit rief er sie nur zu Allah alleine auf und Ihm zu dienen, denn dies ist die Grundlage, auf der alles andere gebildet wird. Daher müssen wir verstehen, dass sobald das Herz einer Person wahrhaftig mit der 'ubudiyyah (Liebe, Ergebenheit, Unterwerfung und Demütigung) zu Allah alleine gefüllt ist, es damit beginnen wird, alle Pflichten zu erfüllen, die Allah ihm auferlegt hat auf die beste Art und Weise, zu die es in der Lage ist. Dies wird durch die folgende Aussage bekräftigt:
'A'ishah radiallaahu 'anhu sagte:
"Der erste Teil (des Qur'ans), der offenbart wurde war eine Surah (Kapitel) von den mufassal (kurzen Kapiteln), in denen Paradies und Hölle erwähnt wurden. Dann, als die Leute zum Islam übertraten, kam die Offenbarung betreffend dem, was Halal (rechtmäßig) und Haram (verboten) ist. Wäre die erste Offenbarung gewesen: Trinkt keinen khamr (Wein und andere Rauschsäfte) hätten sie gesagt: "Wir werden niemals aufhören, Khamr zu trinken." Und wäre die erste Offenbarung gewesen: Begeht kein Zina (Unzucht und Ehebruch) hätten sie gesagt: "Wir werden niemals damit aufhören, Zina zu begehen""8
Daher ist dies die Grundlage von der aus - wenn eine Person dem zustimmt - sie sich wünschen wird, alle Sünden und Taten der Ungehorsamkeit zu verlassen und sie all dem zustimmen wird. Tatsächlich war es erst nachdem die Gefährten - radiallaahu 'anhum - den Tawhid, der Anbetung Allahs alleine und der Bereitschaft, sich Ihm zu ergeben und zu unterwerfen, begriffen hatten und nachdem es sich in den Tiefen ihrer Herzen verwurzelt hatte, dass Allah ihnen die verschiedenen Befehle und Verbote anordnete. Es wurde dann befohlen, das Salah (Gebet) zu verrichten; die Zakah zu zahlen, zu fasten im Monat Ramadhan, dann später kam der Befehl, die Hajj (Pilgerfahrt nach Makkah) zu verrichten; und so weiter, bis alle Befehle, die Allah der Erhabene anzuordnen wünschte und alle Verbote herabgesandt worden waren, Schritt für Schritt, einer nach dem anderen ...
Daher ist der Ruf zur 'ubudiyyah zu Allah alleine und Ihn alleine zu lieben, zu gehorchen und zu dienen die einfache Botschaft, die alle Propheten und Gesandten überbrachten 'alayhimus-salaam. Jeder einzelne Prophet und Gesandte kam zu seinem Volk und sagte:
"Oh mein Volk, dient Allah allein und richtet eure Anbetung nur an Ihn, denn es gibt niemandem neben Ihm, der das Recht hat, von euch angebetet zu werden."
Dies war die Botschaft der Propheten Nuh, Ibrahim, Musa, 'Isa ibn Maryam 'alayhimus-salaam; und dem khatim (Siegel) der Propheten, Muhammad sallallaahu 'alayhi wa sallam. Sie kamen alle mit derselben Botschaft.
2. Al-Bidaayah wan-Nihaayah (7/40) von Ibn Kathir.
3. Verzeichnet bei al-Bukhari (nr.6435), von Abu Hurayrah radiallaahu 'anhu.
4. Wasiyyatus-Sughraa (S.55) von Ibn Taymiyyah.
5. Sahih: Verzeichnet bei Ahmad (5/236) von Mu'aadh radiallaahu 'anhu. Er wurde von al-Albani in as-Sahihah für authentisch erklärt (nr.2355).
6. Vedrzeichnet bei al-Bukhari (nr.348 I), von Abu Hurayrah radiallaahu 'anhu.
7. Verzeichnet bei al-Bukhari (nr.1356), von Anas radiallaahu 'anhu.
8. Verzeichnet bei al-Bukhari (nr.4993), von Yusuf ibn Mahak.
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